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Fall

Erforschung alternativer Kraftstoffe in Häfen

JBR wurde gebeten, eine Bewertung der weltweiten Verfügbarkeit dieser alternativen Kraftstoffe und der damit verbundenen Hafeninfrastruktur ab 2025 abzugeben.

Autor: Merijn Veltkamp

Zuweisung

JBR wurde 2021 von einer Organisation, ebenfalls einem Reeder, gebeten, eine Bewertung der weltweiten Verfügbarkeit und der entsprechenden Hafeninfrastruktur für grünen Wasserstoff, grünes Methanol und nachhaltige Landstromversorgung ab 2025 in 11 ausgewählten Häfen vorzunehmen.

 

Hintergrund

Der Kunde ist eine Organisation, die sich auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Eindämmung des Klimawandels konzentriert. Die Organisation betreibt eine Flotte von Schiffen, und eines der Schiffe muss ersetzt werden. Natürlich möchte der Kunde, dass das neue Schiff auf nachhaltige Weise angetrieben wird. Zu diesem Zweck hat der Kunde drei Optionen für alternative Kraftstoffe ermittelt: grüner Wasserstoff, grünes Methanol und nachhaltige Landstromversorgung. Um eine fundierte Entscheidung für die Wahl des Energieträgers bei der Konstruktion des neuen Schiffes treffen zu können, wurde JBR gebeten, eine Einschätzung der weltweiten Verfügbarkeit dieser alternativen Kraftstoffe und der Verfügbarkeit der entsprechenden Hafeninfrastruktur ab 2025 zu geben.

 

Problemstellung

Die Forderung des Kunden konzentriert sich vor allem auf drei Punkte:

  1. Entwicklung der Verfügbarkeit der drei alternativen Kraftstoffe in den 11 ausgewählten Häfen
  2. Entwicklung einer globalen, bunkertauglichen Lieferkette für die drei alternativen Kraftstoffe
  3. Eine Prognose über die kommerziellen Mengen alternativer Kraftstoffe ab 2025.

Unser Beitrag

JBR prüfte Dokumente über Strategien zur Umsetzung erneuerbarer Energien von Hafenbehörden und Regierungen und analysierte Berichte von Organisationen für erneuerbare Energien, Energieerzeugern usw. zu den genannten Themen. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wurden Hafenbehörden befragt, um die Schlussfolgerungen aus der Sekundärforschung zu untermauern. Um genauere Informationen zu verschiedenen Aspekten der Studie zu erhalten, wurden Schiffseigner, Bunkerbetriebe und Energieunternehmen befragt.

Das Ergebnis

Die Ergebnisse der Studie wurden in einem Bericht zusammengefasst und mit dem Kunden besprochen.

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Rick ter Maat
Partner

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Merijn Veltkamp
Mitarbeiterin