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Interview

Wir von JBR lieben Herausforderungen.

Bei der Beratungsfirma JBR arbeiten Corporate Finance Berater, Strategen und Forscher in Projektteams eng zusammen. Diese Arbeitsmethode wird von den Kunden sehr geschätzt.

Indem wir eine Schicht tiefer graben, können wir wirklich einen Mehrwert schaffen.

Die Senior Consultants Corporate Finance Gustian van der Linde und Alexander Beyleveldt sowie der Business-Analyst Niklas Kaiser machen einen aufgeräumten Eindruck. Bei den Gesprächen in dem stattlichen Bürogebäude im Zentrum von Zeist wird häufig gelacht. Es kennzeichnet die lockere Arbeitsatmosphäre bei der unabhängigen Strategie-, Corporate Finance- und Restrukturierungsberatung.

Van der Linde und Beyleveldt haben sich bewusst für JBR entschieden, nachdem sie zuvor in der Schuldenberatung bei Orchard Finance bzw. in der Financial Due Diligence bei RSM tätig waren. Kaiser kam unmittelbar nach Abschluss seines Studiums des strategischen Managements zu JBR. Alle drei sind begeistert von ihrer Arbeit bei JBR.

 

Keine typischen Angebote

JBR berät und unterstützt Unternehmen in Sektoren, in denen viel auf dem Spiel steht - Seefahrt und Offshore, Energie, Industrie, Gesundheitswesen, Lebensmittel und Landwirtschaft sowie IT. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die zwischen 20 und Hunderten von Millionen Euro wert sind. Das sind keine typischen Geschäfte, die hier reinkommen", sagt Beyleveldt. Sie ist oft komplex und hat sowohl eine strategische als auch eine finanzielle Seite. Es kommt immer wieder vor, dass Aufträge anders ausfallen, z.B. weil aus einer Bewertung ein Verkaufsauftrag wird.

 

Van der Linde: "Die Strategieabteilung ist eng mit uns verzahnt, was ziemlich einzigartig ist. Es kann sein, dass ein Kunde ein Strategieproblem hat und sich daraus ein Verkaufs- oder Kaufauftrag ergibt. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass wir einem Kunden, der mit einem Verkaufsmandat zu uns kam, geraten haben, zunächst zu wachsen, woraufhin wir sogar noch ein paar Akquisitionen für ihn getätigt haben". Die Kunden schätzen die effiziente und flexible Art der Zusammenarbeit in den Teams von JBR, meint Van der Linde. In einem großen Büro wechseln die Teammitglieder recht häufig, aber bei uns sind alle von Anfang bis Ende dabei.

 

Wissen teilen

Intern legt JBR Wert auf den Austausch von Wissen. Die Mitarbeiter von JBR halten regelmäßig Präsentationen und Schulungen für ihre Kollegen ab. Kaiser: "Da wir ein kleines Büro sind, wird Ihr Beitrag während eines solchen Treffens wirklich gehört und geschätzt. Und da es sich um interne Schulungen handelt, können wir die besprochenen Themen auf Fälle beziehen, an denen wir gerade arbeiten, was sie besonders interessant macht.

Neuen Mitarbeitern wird ein Mentor zugewiesen, der sie durch das Unternehmen führt. Gemeinsam mit Ihrem Mentor erstellen Sie einen Plan für Ihre ersten 100 Tage und führen am Ende ein gemeinsames Auswertungsgespräch. Van der Linde findet, dass dies sehr gut funktioniert. Ich fing gleichzeitig mit drei anderen neuen Kollegen an, und ein paar Wochen lang wurde jeden Freitagnachmittag ein Bootcamp-Training für uns organisiert. Das war eine gute Möglichkeit, sich schnell einzuleben.

Gustian van der Linde, Alexander Beyleveldt und Niklas Kaiser

Gustian van der Linde, Alexander Beyleveldt und Niklas Kaiser

Weil wir ein kleines Unternehmen sind, wird Ihr Beitrag wirklich gehört und geschätzt.

 

Steile Lernkurve

Dass die Stimmung untereinander auf JBR gut ist, kann eigentlich nicht anders sein, denn Bewerbungsverfahren sind hier eine "Teamleistung". Beyleveldt: "Das erste Einführungsgespräch führen Sie nicht mit einem Partner, sondern mit einem der Berater. Dann können Sie gleich fragen, wie ein Arbeitstag bei uns aussieht. Das zweite Treffen findet ebenfalls mit einem Berater statt. Erst das letzte Gespräch führen Sie mit einem der Partner, aber da haben Sie eigentlich schon die Zustimmung des Teams".

Die Lernkurve neuer Mitarbeiter auf JBR ist steil, meint Kaiser. Als neuer Mitarbeiter ist man vom ersten Tag an an Projekten beteiligt und wird aktiv in Diskussionen einbezogen. Sie sind sofort Teil eines Teams. Die Kollegen sorgen dafür, dass man genug Herausforderungen hat und viele neue Dinge erlebt.' Van der Linde: "Das gilt auch für mich als Quereinsteiger. Es ist eine steile Lernkurve, aber man kann immer klingeln. Durchsetzungsvermögen wird hier belohnt, es gibt immer jemanden im Büro, der bereit ist, Ihnen zu helfen. Diese Art der Zusammenarbeit gefällt mir sehr gut.

 

Tiefer graben

Die integrierte Arbeitsweise von JBR bedeutet, dass an den Projektteams neben den Bereichen Corporate Finance und Strategy regelmäßig auch Mitarbeiter des Forschungsteams beteiligt sind. Wenn JBR über keine eigenen Kenntnisse zu einer Nische oder einer bestimmten Region verfügt, werden externe Branchenexperten aus ihrem Netzwerk hinzugezogen, die über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich berichten können. Wir werden Marktberichte immer mit unserer eigenen Forschung verifizieren", sagt Kaiser. Indem wir eine Schicht tiefer graben, können wir wirklich einen Mehrwert schaffen.

Dass die Kombination aus Branchenkenntnissen und einem effizient arbeitenden Team geschätzt wird, zeigen die langjährigen Beziehungen, die JBR mit vielen Kunden aufgebaut hat. Van der Linde: "Wir haben kürzlich die verkaufende Partei bei einer Übernahme im maritimen Sektor vertreten. Der Käufer dieses Geschäfts, ein Investor, war so beeindruckt, dass er uns seitdem zweimal als Berater für neue Akquisitionen engagiert hat.

Dank Global M&A Partners (GMAP), einem internationalen Netzwerk von Corporate-Finance-Beratungsunternehmen, bei dem JBR der Partner in den Benelux-Ländern ist, wird das Arbeitsfeld von JBR immer internationaler. Über das GMAP-Netz besteht eine aktive Zusammenarbeit mit Partnern u. a. in Peru, Argentinien und Brasilien. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter von JBR regelmäßig reisen. Beyleveldt zum Beispiel wird bald wieder in ein Flugzeug nach Südamerika steigen, sagt er. Auf jeden Fall ist die Arbeit auf JBR nie langweilig und manchmal auch sehr komplex. Aber in Zeist lieben sie die Herausforderung.

Quelle: Brookz 500, Dezember 2022

 

Kontaktieren Sie das Teampersönlich

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Alexander Beyleveldt 🇳🇱
Senior Consultant Corporate Finance

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Niklas Kaiser 🇳🇱
Berater Corporate Finance